V I T A - Deutsch

   J  U  L  I  A     S  T  E  I  N     m    e    z    z    o    s    o    p    r    a    n     







- Seit 2017/18 Ensemblemitglied am Theater Erfurt 

u.a. Carmen - Cherubino - Neris - Hänsel - Orpheus - Juno - Stéphano - 2. Dame - Josepha Vogelhuber -  Liederabende & Gala-Konzerte

- Gastverträge: Bayerischer Staatsoper München, Salzburger Landestheater, Theater Klagenfurt, Theater Gießen, 5th International Opera Festival Istanbul. Opera Nationalâ Bucuresti, Internationale Opernfestspiele Immling, Festival Estate / Accademia delle Crete Senesi (Ph, Herbewegte), Tonhalle Zürich, Altes Casino Basel, Paul Klee Zentrum Bern

- Konzerte: u.a. Düsseldorfer Philharmonisches Orchester, Münchner Symphonieorchester, Orchestra of the State Opera Baku, Georgian Symphony Orchestra

- Ausbildung: bei Helen Donath, Camilla Uerberschaer, Alida Ferrarini, Robert Kettelson, Josef Göergen, Robert Kettelson, KS Brigitte Fassbaender, Ks Vesseilian Kasarova, Michelle Breedt, Dietrich Henschel

- Wettbewerbe: Accademia Belcanto Competition - 3. Preis & <Sonderpreis der Opernfreunde Graz> // Lions Club Immling – Engagementspreis // Bundeswettbewerb Gesang Berlin - Finale // F. Viñas Barcelona – Semi Finale

-  Sprachen: fließend: Deutsch, Italienisch, Französisch, Englisch 

 





Die Deutsche Mezzosopran Julia Stein, von der Fachpresse für ihre "ausgeprägt schöne, war timbrierte Stimme", ihre "phänomenale Bühnenpräsenz", ihre "atemberaubende Virtuosität", ihre "hohe vokale Emotionalität" und ihre "musikalisch wie psychologisch ausgefeilten Interpretationen" gepriesen, gehört seit 2017/18 dem Ensemble des Theaters Erfurt an, wo sie bisher in den Rollen des ORPHEUS in Gluck's "Orpheus & Eurydice", des STÉPHANO in Gounods "Faust" und des HÄNSEL, in Humperdincks "Hänsel & Gretel", als  NERIS in Cherubini's "Medea", JUNO in Cavalli's "La Callisto“, 2. DAME in Mozarts "Zauberflöte" und als CHERUBINO in „Le Nozze di Figaro“ reüssierte; die Operetten-Rollen der VALENSIENNE in Lehars "Die Lustige Witwe", der RÖSSLWIRTIN JOSEPHA VOGELHUBER in Benatzkys „Im Weißen Rössl“ und der PETERSILIE in Spoliansky’ Kaufhaus-Operetten-Revue “Es liegt in der Luft”, die mit dem "Operettenfrosch" des BR Klassik ausgezeichnet wurde, verkörperte; sowie eine gefeierte CARMEN bei den DomStufenFestspielen Erfurt interpretierte und in zahlreichen Konzerten mit u.a. mit Brahms „Wesendonck-Lieder, op. 91“ und der Uraufführung der „Wesendonck-Lieder“ von Mario Wiegand zu erleben war. 


In der Corona-Zeit sang sie, noch mit Publikum, VERENA BECK - 29,9 JAHRE im Opernpasticchio „Drunter & Drüber“RUGGIERO in „Alcinas Insel“ nach Händel und CHERUBINO in gestreamten Vorstellungen, zusammen mit einem Tenor- und Bariton-Kollegen die szenische Umsetzung von Schumanns Dichterliebe“ in einer Neuversion von Christian Jost, und Opern- und Operettengalas auf den Domstufen Erfurt.

 

Im Sommer 2021 und 2022 wird sie unter der Batuta von Marcus Bosch die Rollen der INES in Verdis „Il Trovatore“ und der PISANA in „Il Due Foscari“ (+CD), sowie Dvoraks "Requiem" bei den OH! Opernfestspiele Heidenheim singen, und ihre Debüt als FENENA in Verdis „Nabucco“ bei den DomStufenFestspielen Erfurt geben.

 

Gastengagements führten die Mezzosopranistin u.a. als PAGGIO in Verdis „Rigoletto“ an die Bayrische Staatsoper München, als 2. DAME in Mozarts  "Zauberflöte"  zum Theater Klagenfurt und zum Landestheater Salzburg, wo sie auch BALKIS in Glucks "Die Pilger von Mekka", sang, und mit der Rolle auch beim 5th International Opera Festival Istanbul gastierte.

In der Hosenrolle des SIEBEL in Gounods "Faust" führte sie zur Opera Nationalâ Bucuresti,  die Titelrolle der SAVITRI in Holsts gleichnamiger Oper und DEATH in Ch. Josts "Death Knocks" zum Stadttheater Gießen, wo sie bereits unter der musikalischen Leitung von Michael Hofstetter kurzfristig für Valer Sabadus  als NERONE in Händels "Agrippina"  eingesprungen war. 

Ferner gastierte sie in den Händel-Partien des XERXES, des RUGGIERO in "Alcina" und des  SESTO in "Giulio Cesare"als WETTERHEX in Christian Auers Uraufführung "Der Brandner Kaspar", sowie als FLORA in Verdis "La Traviata“ beim Internatioalen Festival auf Gut Immling.


Neben den bereits genannten, gehören ROMEO in Bellinis "I Cauleti & I Montecchi", CHARLOTTE in Massenets "WertherDORABELLA in Mozarts "Cosí fan tutte" MERCEDES in Bizets "Carmen", sowie die Rossini-Partien der ROSINA in "Il Barbiere di Siviglia" und ANGELIA in "La Cenerentola" zu ihren studierten Rollen.

 

Im Sommer 2016 wurde Julia Stein von Maestro Ph. Herreweghe eingeladen, bei seinem Festival Estate / Accademia delle Crete Senesi im Italienischen Asciano, ein Liedezital mit Werken von Robert Schumann zu geben, mit dem sie ebenso begeisterte, wie bei szenischen Konzerten der Internationalen Opernwerkstatt an der Tonhalle Zürich, dem Alten Casino Basel und dem Paul Klee Zentrum Bern, in Regie von Carlos Wagner und der musikalischen Leitung von Yannis Pouspourikas und Gerrit Prießnitz.


Ihr Konzert-Repertoire umfasst u.a. Bachs "Weihnachtsoratorium", Haydns "Theresienmesse", Mozarts "Vesperae solemnes de confessore", die "Krönungsmesse" und "C -Moll Messe", Rossinis  "Stabat Mater" und C. Saint-Saëns "Oratorio de Noël", sowie Lieder von Johannes Brahms, Gustav Mahler, Franz Schubert, Robert Schumann, Richard Strauss und Hugo Wolfdas sie u.a. mit Orchestern wie dem Düsseldorfer Philharmonischen Orchester, dem Münchner Symphonieorchester, der Orchestra of the State Opera Baku und der Georgian Symphony Orchestra sang.

 

Die Mezzosopranistin hatte das Vergnügen mit Dirigenten wie Marco Armiliato, Mirga Grazinyte-Tyla, Michael Hofstetter, Joanna Mallwitz, Adrian Morar, Stefano Ranzani und Thomas Rösner; und Regisseuren wie Federico Grazzini, Axel Köhler, Balas Kovalik, Waltraud Lehner, Andra Leupold, Carl Philip von Maldeghem, Guy Montavon, Arpad Schilling, Patrick Schlösser und Natascha Ursuliak zusammenzuarbeiten.

 

Julia Stein studierte zunächst Psychologie an der Universität von Bochum, bevor sie ein Gesangsunterreich bei Helen Donath und später bei Camilla Ueberschaer  nahm. Parallel zu ihrem Auslandssemester in Psychologie an der Università degli Studie di Padovastudierte sie bei Alida Ferrarini in Verona und Robert Kettelson in MilanoWichtige musikalische Impulse erhielt sie außerdem von Prof. Josef Görgen (Hochschule für Musik Köln).Masterclasses bei KS Brigitte FassbaenderKS Vesselina KasarovaMichelle Breedt und Dietrich Henschel komplettierten ihre Ausbildung. 

 

2018 ersang sie sich beim Accademia Belcanto Wettbewerb Graz,  mit u.a. Angelika Kirchschlager und Giacomo Aragall in der Jury, den 3. Preis undden <Sonderpreis der Opernfreunde Graz>, sowie den <Engagements-Preis> beim Lions Gesangswettbewerb Imming; sie war Semi-Finalistin beim Francisco Viñas International Singing Competition in Barcelona und Finalistin beim Bundeswettbewerb Gesang an der Komischen Oper Berlin.


Mai 2021









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